Für die Erweiterung des Firmensitzes der ERNE AG Holzbau in Stein (AG) bearbeitete SEFORB das Tragwerk der beiden Treppenhäuser aus Stampflehmelementen. Die dreigeschossige Konstruktion ist selbsttragend und nimmt Treppen, Lifte und Haustechnik auf. Der umgebende Holzbau ist entkoppelt: eine Fuge erlaubt zwängungsfreie vertikale und horizontale Verformungen.
Jörg HabenbergerUnser Team erlebte gestern einen eindrucksreichen Nachmittag auf dem Weingut Gehring in Freienstein-Teufen. Der Ausflug bot uns nicht nur die Chance, tiefer in die faszinierende Welt des Weinbaus einzutauchen, mehr über Grad Oechsle und die Rolle der Weinfässer zu erfahren, sondern auch das kürzlich fertiggestellte Weinlager zu bewundern. Als Tragwerksplaner sind wir stolz auf unsere Beteiligung an diesem Projekt und möchten an dieser Stelle der Familie Gehring für die einmalige Winzer-Führung danken und wünschen mit der Inbetriebnahme des Lagers alles Gute.
Lukas SigristSo vielfältig Tragwerke von Gewächshäusern auch sind, ohne Stahl und der für den Stahlbau typischen Standardisierung und Effizienz kommen sie selten aus. So zeichnet sich auch die von der auf dem Areal ehemalig angesiedelten Gärtnerei inspirierten Pergola des Wohnprojektes «Wohnen im Westhof» durch eine repetitive und für die gestellten Anforderungen ausgereizten Stahlkonstruktion aus.
Alexandre FauchèreDie Spezialisierung schreitet auch in der Tragwerksplanung voran. Obwohl die Trennung von «Baumeister» in Architekt und Bauingenieur bereits seit Jahrzehnten beklagt wird, nimmt die Differenzierung der Fachgebiete auch innerhalb der Tragwerksplanung zu.
Jörg HabenbergerThe second place result among 42 teams in an open competition is a strong acknowledgement of the teamwork behind the project “Abendkleid”, realized together with Conen Sigl Architects. It shows that the approach to maintain an existing structure by means of a few well-directed interventions can be the key to success. Our proposal stood to benefit from the recent experience gained assisting Conen Sigl Architects on the realisation of two major building projects in existing context.
Alexandre Fauchère, Andrea WeissIm Oktober 2022 ist der Entwurf zur neuen DIN 18940 «Tragendes Lehmsteinmauerwerk» erschienen. Er wurde im DIN-Normenausschuss Bauwesen (NABau) erarbeitet. Mit dem Teilsicherheitskonzept ist DIN 18940 kompatibel zu den europäischen Tragwerksnormen, insbesondere zum EC 1996 «Mauerwerksbauten».
Jörg HabenbergerFür Stampflehm - als Baumaterial von Hochbauten - können zur Berechnung elastoplastische Materialmodelle verwendet werden, die in der Geotechnik entwickelt wurden. Damit ist es möglich, die Verformungsfähigkeit der Lehmkonstruktionen unter Erdbebeneinwirkungen zu beurteilen.
Jörg HabenbergerAus einem offenen Wettbewerb für den Länderpavillon von Luxemburg für die Floriade 2022 in Almere, Holland, ist das Büro Schürmann + Witry Architekten als Sieger hervorgegangen. Die Skulptur ist dort bis zum 9. Oktober 2022 zu sehen.
Jörg HabenbergerMit dem zunehmenden Verwenden von Lehm als Baumaterial stellt sich auch die Frage, wie das Tragverhalten dieser Bauteile genauer analysiert werden kann. Das trifft insbesondere für aussteifende Lehmwände unter horizontalen Einwirkungen wie Wind und Erdbeben zu.
Jörg HabenbergerNicht bei uns! Fassaden sind das Gesicht eines Gebäudes und treten mit der Umgebung in einen Dialog. Als äusserste Schicht dienen sie jedoch auch als Schutzhülle gegen Temperatur und Feuchtigkeit. Bei der selbsttragenden Fassade aus widerstandsfähigen Klinkersteinen und vorfabrizierten Betonelementen kam ein ausgeklügeltes Konzept ohne sichtbare Dehnungsfugen zum Einsatz, um gleichzeitig optischen sowie physikalischen Anforderungen gerecht zu werden.
Lukas SigristWir haben den Besuch von Roberto und Pierre-André aus der Romandie spontan zum Anlass genommen, Interessierte für einen Tour d’Horizon zu tragendem Lehmbau mit einzuladen. Rodrigo Fernandez von TERRABLOC und Felix Hilgert der LEHMAG brachten sich mit wertvollen Bauerfahrungen mit modernen «Lehmsteinen» resp. mit modernem «Stampflehm» ein. Es folgten Erkenntnisse aus der Projektierung und Ausführung moderner und traditioneller Lehmbauten von Jörg Habenberger und Alexandre Fauchère, gefolgt von einem spannenden Austausch vielseitig Engagierter, die trotz Kurzfristigkeit zu dieser Runde zusammengefunden haben.
Alexandre FauchèreEin 31 Meter hohes Gebäude, das direkt an der SBB-Hauptverkehrsachse Zürich–Winterthur entstehen wird, soll mit seinen 98 Nutzungseinheiten auf einem Baugrund mit hochstehendem Grundwasserspiegel gebaut werden. Für dieses Projekt ist ein perfekt durchdachtes Konzept von der Fundation bis hin zur Tragkonstruktion unverzichtbar – ein klarer Fall für SEFORB.
Lukas SigristWas passiert, wenn Grenzen gesprengt und Konkurrenten zu Partnern werden? Was, wenn Offenheit und Dialogbereitschaft zu grösserer Nähe zwischen den Akteuren der Baubranche und zu Vernetzung führen? Dann sind wir beim zukunftsgerichteten Bauen.
Pascal LerescheBeim Ersatzneubau der Schaltanlage in Delémont haben wir alle Vorteile genutzt, welche die modernen Fertigteilbauweise bietet. Das Unterwerkgebäude wurde aus gebäudehohen Stahlbetonsandwichwänden zusammengesetzt. Diese sind gedämmt und werden mit beständigen Innen- und Aussenoberflächen auf die Baustelle geliefert. Dort mausern sie sich mittels Ortbetonfüllung zu einer monolithischen Konstruktion.
Michele Demarchi, Alexandre FauchèreUnser Nachwuchs hat morgens auf der Baustelle den fast fertigen Rohbau begutachtet und nachmittags im Büro ein konventionelles sowie digitales Modell für den noch nicht realisierten Aussentreppenturm erstellt.
Der Baustoff Lehm war aus den modernen Städten verschwunden. Nun wird dieser in vermutlich noch nie dagewesenem Ausmass wieder verbaut. Auch Noldin Immobilien realisiert an der Winterthurerstrasse 587 in Schwamendingen zwei fünfgeschossige Mehrfamilienhäuser mit tragenden Lehmmauerwerkswänden. Das Projekt profitiert von unseren Erfahrungen im Lehmbau aus der langjährigen Zusammenarbeit mit Boltshauser Architekten.
Andrea Weiss, Jörg HabenbergerPlanung war vorgestern, Baustart war gestern und wir sind mittendrin. Zusammen mit unserem Partnerbüro HTB Ingenieure AG haben wir plangemäss den Baustart für das neue Hochhaus in Oerlikon ermöglicht. Dank unseres Inputs konnte das Tragwerk vereinfacht und optimiert werden. Dadurch haben wir den nötigen Spielraum geschaffen, um knifflige Probleme aus der Haustechnik und Architektur zu lösen. Auch das Schwingungsverhalten des Hochhauses liess sich so verbessern.
Rebekka Habegger, Jörg HabenbergerSchon zum dritten Mal feiern wir gemeinsam mit Conen Sigl Architekten einen Wettbewerbserfolg. Mit unserem Projektvorschlag für die Umnutzung des Busdepotareal am Deutweg in Winterthur haben wir überzeugt. Die Wohnüberbauung wird mittels eigenständiger, neuer Tragkonstruktionen errichtet, welche nebenbei die erhaltenswerten Bestandtragwerke mitertüchtigen. Damit erzielen wir ein ausgesprochen nachhaltiges wie auch wirtschaftliches Tragwerkskonzept.
Alexandre Fauchère, Jörg HabenbergerDas Zusammenspiel von rund 6,5 m langen vorfabrizierten Betonzargen und Klinkersteinen macht diese Fassade so einzigartig. Das gut durchdachte Konzept gewährleistet dabei, dass bei der Fassade keine kritische Temperaturbeanspruchungen entstehen.
Lukas Sigrist, Alexandre FauchèreParallel zu den Gleisen am Bahnhof Mendrisio steht eine Bahnstromanlage der SBB. Darin wird Strom in die für den Bahnbetrieb erforderliche Frequenz von 16⅔ Hz umgewandelt. Die Einhausung ist einem stillgelegten Güterwagen nachempfunden. Sie erfüllt die speziellen Anforderungen für eine Hochspannungsanlage, ist vollumfänglich fachgerecht geerdet und wirkt gleichzeitig als Abschirmung gegen elektromagnetische Strahlung.
Thomas Loosli, Alexandre FauchèreLehm wurde vor allem in ärmeren Ländern oder in Krisenzeiten als Baumaterial verwendet. Das grosse Umweltbewusstsein in der heutigen Zeit führt dazu, dass der Faktor Nachhaltigkeit vermehrt berücksichtigt wird. Deshalb erhält Lehm auch in der Schweiz wieder mehr Relevanz. Neben gestalterischen Aspekten beim Bau mit diesem Naturmaterial stellen sich auch verschiedene technische Probleme, um Lehm als Baustoff der Zukunft zu etablieren.
Jörg HabenbergerUm Generalist zu werden, sind bekannterweise die Ausbildung und vor allem die Erfahrung als Spezialist eine gute Schule. Bei mir waren es Fassadentragwerke in Stahl, Glas, Beton und Mauerwerk, welche mir die Kompetenzen für die ganze Breite der Ingenieurleistungen im Hochbau erschlossen haben. Heute schaffe ich damit Mehrwert zusammen mit jungen Spezialisten auf dem Weg zum Generalisten.
Alexandre FauchèreVorneweg – es genügt nicht, die dritte Stelle nach dem Komma präzise berechnen zu können. Er gehört auch Bauchgefühl für vielversprechende Lösungsansätze dazu, damit man sich mit umfangreichen technischen Erfahrungen zu einem guten Ingenieur mausert. Meine Forschung über das Verhalten von mit Flüssigkeit gefüllten Behältern unter Erdbebeneinwirkung und meine Baupraxis mit Stahl und Stahlbeton trugen gleichermassen dazu bei, dass ich mich heute erfolgreich dem innovativen Lehmbau widmen kann.
Jörg HabenbergerGemeinsam mit schlaich bergermann partner sbp gmbh, Stuttgart, haben wir das Architekturteam von Grimshaw, London/Nordic, Oslo/Itten+Brechbühl AG, Zürich, für einen Projektvorschlag zum Ersatzneubau Dock A am Flughafen Zürich unterstützt.
Alexandre Fauchère, Jörg Habenberger
Wir betreuten das Projekt Westhof als Bauingenieur für die Tiefbauarbeiten ab dem Wettbewerbsgewinn bis zur Realisierung. Aufgrund von der Nähe zu den SBB-Gleisen wurde eine Prüfstatik eingereicht. Spundwände bildeten den Baugrubenabschluss.
SEFORBsarlAls gelernter Schreiner und mit einem Bachelor in Holztechnik von der FH Biel liegt mein Fokus auf dem Holzbau. Holz kombiniere ich mit den anderen Materialien derart, dass jedes seine Stärken ausspielen kann. Das Optimieren der Prozesse bis ins kleinste Detail und die Wertströme von der Konzeption bis zur Realisierung sind meine Motivation. Dreieinhalb Jahre habe ich im Ausland verbracht – das hat nicht zuletzt meinen Sinn für das Menschliche geschärft.
Andrea WeissMassive und schwere Lehmbauten - das war einmal! Die aussergewöhnliche Konstruktion eines Berner Tonstudios besticht durch Leichtigkeit und Eleganz.
Jörg HabenbergerSo unterschiedlich die Etappen meines beruflichen Werdegangs scheinen, lässt sich bei genauerer Betrachtung doch ein roter Faden erkennen, der sich durch die vielgestaltigen Rollen webt. Es ist ein Zusammenspiel aus analytischem Denken, konsequent prozessorientierter Betrachtungsweise und dem Gespür für Menschen und ihre Geschichten. Diese Kombination hatte mich bereits bei meinen Aufgaben als Unternehmensfinanzierer unterstützt, begleitet mich auch heute als selbstständiger Therapeut und hat nun zu meiner Funktion als Verantwortlicher für die Geschäftsabwicklung von SEFORB geführt.
Pascal LerescheAls Ingenieurgemeinschaft mit SBP haben wir es im Team von Astrid Staufer zu den vordersten Rängen im Wettbewerb für das neue Sportzentrum Oerlikon geschafft. Wir gratulieren Roger Boltshauser zum Sieg mit seinem Projektvorschlag «Ammonit».
Alexandre Fauchère, Jörg HabenbergerVerteilt über die ganze Schweiz baut die SBB eine neue Generation von Frequenzumrichtern, um Bahnstrom aus dem Swissgrid-Netz zu beziehen. SEFORB kümmert sich im Auftrag von Hitachi ABB Power Grids um ihre Einhausungen und verleiht ihnen einen besonderen Touch. Die feuerroten Türen und Druckentlastungsklappen entsprechen der Konzernfarbe der SBB und werten den Sichtbetonbau auf.
Alexandre FauchèreDurch meine frühere Tätigkeit als
_Bauingenieur kann ich das Tragwerk eines Gebäudes berechnen und dessen Machbarkeit schnell beurteilen
_Tutor an der «University of Sydney» verstehe ich es, auch statisch anspruchsvolle Konzepte vereinfacht und für alle verständlich wiederzugeben
_Zimmermann kenne ich die täglichen Herausforderungen auf einer Baustelle
_Zeichner kenne ich Baupläne im Detail
In der Koordination eines Bauprojektes fliessen bei mir immer alle Sichtweisen mit ein. Denn oft ist das Einzige was man für eine erfolgreiche und effiziente Umsetzung braucht, eine andere Perspektive.
Lukas SigristBauen mit natürlichen Materialien, mit dem, was es vor Ort gibt. Das Bauen neu denken. Bauten zum Anfassen. Denn diese geplante Fassade für das neue Alterszentrum des Klosters Ingenbohl in Brunnen wird man berühren wollen. Grund dafür ist das Verwenden eines sehr alten, natürlichen Baustoffs, welcher mit einer strukturierten Oberfläche verbaut wird.
Rebekka Habegger, Jörg HabenbergerAuf Anfrage der SBB schreiben wir für die Erneuerung der Frequenzumrichteranlage in Rupperswil diejenigen Projektierungsleistungen für Hoch- und Tiefbau aus, für welche wir normalerweise selbst verantwortlich zeichnen. Uns motiviert es, unsere Erfahrungen aus der anderen Perspektive gewinnbringend für alle Beteiligten einzubringen.
Alexandre FauchèreMeinen zwei Berufungen folgend habe ich zwei Ausbildungen erfolgreich abgeschlossen und das Gelernte bisher im Durchschnitt auch etwa gleich lang in der Praxis angewandt. Als diplomierter Bauingenieur ETH hatte ich die Bauleitung von mehreren Bahninfrastrukturprojekten inne, wobei mir dabei oft auch meine Erfahrung als Linienpilot zugutekam. Ab und zu überfliege ich dann auch ausgeführte Bauten, wie beispielsweise kürzlich die SBB-Frequenzumrichteranlage in Mendrisio.
Thomas LoosliIm Team von Conen Sigl Architekten haben wir unsere Ideen in den erfolgreichen Wettbewerbsbeitrag eingebracht. Wir überzeugten unter anderem dank der Aufrechterhaltung des Einsatzbetriebes mittels Deckelbauweise der neuen Tiefgarage sowie dank der Abtragung der Lasten der neuer Wäscherei mittels brückenartiger Konstruktion am bestehenden SZU Bahntunnel vorbei.
Alexandre Fauchère, Jörg HabenbergerVon der Konzeption bis zur Ausführung von Anlagenbauten decke ich ein breites Spektrum an Ingenieurleistungen im Hoch- und Tiefbau ab. Als Geotechniker bringe ich zusätzlich mein Wissen in der Projektierung von Baugruben und Fundationen der von uns entworfenen Hochbauten ein. Und am Ende der Woche unterstütze ich jeweils bei der Ausbildung von Bauingenieuren im Fach Geotechnik an der Ostschweizer Fachhochschule in Rapperswil.
Michele DemarchiIm Team von Schmid Schärer Architekten haben wir unsere Ideen in den erfolgreichen Wettbewerbsbeitrag eingebracht. Unser Projektvorschlag besticht in Punkto Nachhaltigkeit durch eine robuste und erweiterbare Bauweise.
Alexandre Fauchère, Jörg HabenbergerAuf dem ehemaligen BASF-Areal steht ein Hochhaus-Trio von 80 m Höhe Spalier für die in Zürich einfahrenden Züge der SBB. Im gemeinsamen Sockelgeschoss sind ein «a-ja Resort»-Hotel sowie eine Coop-Filiale einquartiert und in den daraus emporragenden Türmen sind 296 Wohnungen untergebracht. Für die Tragwerksplanung zeichneten Alexandre Fauchère und Jörg Habenberger verantwortlich.
Alexandre Fauchère, Jörg HabenbergerZur Sicherstellung der ausreichenden Stromzufuhr für die Matterhorn Gotthard Bahn hat das Bundesamt für Verkehr im Walliser Bergdorf Ulrichen die Erstellung eines Schaltpostens genehmigt. Dank unserer Erfahrung mit ungeschützten Stahlfassaden hat das ursprünglich in hartem Metall-Look geplante Bauwerk innerhalb weniger Jahre eine rostbraune Farbe angenommen und harmoniert nun ähnlich wie die von der Sonne dunkel verfärbten Holzscheunen des Bergdorfes mit dem Grün der Umgebung.
Alexandre FauchèreUnmittelbar neben der Limmat steht das auf 118 m aufgestockte Swissmill-Getreidesilo, für welches Alexandre Fauchère im Bauprojekt als Prüfingenieur verantwortlich zeichnete. Über das Bestandssilo wurde ein auf einer neuen Pfahlfundation steif fundierter Trägerrost übergestülpt, welcher gleichzeitig die Silozellen bildet. Das Tragwerk ist so robust, dass an dessen Fuss für den Limmatuferweg eine Ecke ausgespart werden konnte.
Alexandre Fauchère, Jörg HabenbergerNachdem in Zürich während mehr als 25 Jahren keine Hochhäuser mehr gebaut worden waren, realisierten Jörg Habenberger und Alexandre Fauchère 2010 als Tragwerksplaner den Mobimo Tower. Im 81 m hohen Hochhaus sind das Renaissance Zurich Tower Hotel mit 300 Zimmern sowie 134 Eigentumswohnungen untergebracht. Einen besonderen Fokus setzte man auf das Schwingverhalten und die Kopfbeschleunigung, die wichtigen Komfortkriterien bei Hochhäusern.
Alexandre Fauchère, Jörg Habenberger